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Schäden verhüten

Gegen die materiellen Schäden infolge eines Einbruchdiebstahls können Sie sich bei ERGO umfassend versichern. den Verlust von Sicherheit und geborgenheit kann Ihnen jedoch leider keine Versicherung ersetzen. Deshalb haben wir Ihnen hier beispeilhaft nützliche Tipps und Anregungen zusammengestellt, wie Sie Ihr Heim schützen können.

Mit der Tür ins Haus fallen Einbrecher gewöhnlich nicht. Aber sie nehmen schon ganz gerne diesen Weg, da es ihnen hier häufig sehr leicht gemacht wird. Die Mindestanforderungen für eine sichere Tür haben wir für Sie zusammengefasst. Neben der Haustür sind es übrigens auch Nebeneingangstüren (zum Beispiel Keller, Garage), an die Sie denken sollten. Die Einbrecher tun es nämlich auch.

Der Türrahmen
Er sollte fest eingebaut, mit dem Mauerwerk verankert und aus einem robusten Material sein. Keine vorstehenden Bereiche oder größeren Abstände zur Wand – ideal für Brecheisen.

Das Türblatt
Vor allem bei älteren Wohnungen können die Türblätter leicht eingedrückt werden. Zusätzliche Querriegelschlösser helfen. Grundsätzlich gilt: Das Türblatt sollte massiv sein – aktuelle Haustürkonstruktionen erfüllen diese Anforderung. Bei Türen mit vielen Glaselementen unbedingt daran denken: Schlüssel innen immer abziehen.

Das Schloss
In der Regel eine „zweiteilige“ Angelegenheit, die aber nur als richtige Einheit wirklich Sinn macht. Zum einen gibt es das Schloss selbst. Empfehlenswert sind Einsteckschlösser nach DIN 18251 der Klasse 3 + 4. Dazu kommt der Einsteckzylinder. Ideal sind Versionen nach DIN 18252, Klasse P2 oder P3 mit Bohrschutz. Der Zylinder sollte nicht vorstehen, da er sonst abgebrochen werden kann.

Der Beschlag
Er gehört eigentlich zum Schloss, bedarf aber einer eigenen Betrachtung. Weil er Schutz gegen eine gewaltsame Manipulation des Schlosses oder des Profilzylinders bietet. Empfehlenswert: Schutzbeschläge nach DIN 18257, am besten mit zusätzlicher Zylinderabdeckung.

Das Schließblech
Hält die Tür „im Schloss“. Und sollte deshalb fest im Mauerwerk verankert sein. Länge des Schließbleches: mindestens 25 Zentimeter. Stärke: mindestens 3 Millimeter.

Die Türbänder
Ob man es nun Bänder oder Angeln nennt: Entscheidend ist, dass sie die Tür auch dann halten, wenn massive Kräfte auf sie einwirken. Was nützt der Tür das sichere Schloss, wenn ein Faustschlag genügt, um die Tür „zu öffnen“? Einfache Türbänder können mit Hintergreifhaken geschützt werden.

Zusatzschlösser
Die optimale Ergänzung für den Einbruchschutz. Für die Eingangstüren empfehlen sich zum Beispiel Kastenschlösser, für die Kellertüren unter anderem Querriegelschlösser.

Die Türspaltsperre
Ein sinnvolles Hilfsmittel, um ungebetenen Besuch vor der Tür zu lassen, wenn Sie dahinter stehen. Die klassische Türkette gibt es auch in massiveren Stahlbügel-Versionen. Und sogar mit einem von außen schließbaren Zusatzschloss.

Der Türspion
Ein undankbarer Name für eine äußerst sinnvolle Erfindung. Ideal sind Spione mit einem Blickwinkel von mindestens 180 Grad.

Fenster bringen Licht ins Dunkel, leider aber auch so manchen Einbrecher in die eigenen vier Wände. Es gilt also, hier ebenfalls ein Höchstmaß an Sicherung zu erreichen. Ideal wären natürlich komplette Umbauten mit Fenstern, die eine rundum abgestimmte, Einbruch hemmende Gesamtkonstruktion aufweisen. Eben Rahmen, Beschlag und Verglasung „aus einem Guss“. Doch auch mit einer konsequenten Nachrüstung können Sie viel für Ihre Sicherheit tun.

Fensterverriegelungen
Abschließbare Fenstergriffe verhindern, dass der Einbrecher das Glas einschlägt oder den Rahmen aufbohrt und „mit einem Griff“ das Fenster öffnet. Sie lassen sich nachträglich an fast jedem Fenster anbringen.

Beschläge/Scharniere/Zusatzschlösser
Die beliebteste Einbruchsart bei Fenstern ist das Aufhebeln. Dabei werden die Fensterflügel aus ihrer Halterung „gehoben“. Hier hilft auch kein abschließbarer Fenstergriff. Aber die Nachrüstung mit Einbruch hemmenden Fensterbeschlägen, Zusatzkasten- bzw. Fensterstangenschlössern und Bändersicherungen.

Verglasung
Das Wichtigste vorweg: Isolier-Verglasung hat keine Sicherheitsfunktion, auch wenn die Glasstärke dies vermuten lässt. Mit einer durchwurfhemmenden Folie kann die Verglasung allerdings deutlich gesichert werden.

Fenstergitter
Optisch sicherlich nicht jedermanns Sache. Sie empfehlen sich aber vor allem bei Fenstern, die häufig gekippt sind. Oder auch bei Lichtkuppeln, wo sie unterhalb der Kuppel für einen Einbruchschutz sorgen. Bei Kellerfenstern und Lichtschächten sollten Kellerroste oder andere stabile Gitter angebracht werden, die fest verankert und von außen nicht demontierbar sind.

Rolläden
Die klassischen Rollläden für Licht- oder Schallschutz sind beim Einbruchschutz nicht wirkungsvoll. Das spiegelt sich auch in den konkreten Schadenfällen wider. Deutlich besser sind spezielle Einbruch hemmende Rollläden. Grundsätzlich sollten Rollläden
aber immer gegen ein Hochschieben gesichert sein.

Unser Tipp
Einstieg ist nicht gleich Ausstieg. Durchs vermeintlich sichere, weil „viel zu kleine“ Dachfenster steigt der Einbrecher ein, mit der sperrigen Diebesware verschwindet er aber bequem durch die Terrassentür. Fazit: Beurteilen Sie die Sicherheit eines Fensters nicht einfach nur nach seiner Lage oder Größe.

Aus dem Garten, aus dem Sinn
Ihre Gartengeräte gehören nach Gebrauch in den Keller oder in einen fest verschließbaren Schuppen. Ein Blick über Ihre Hecke und der Dieb kommt auf Ideen, wenn er Rasenmäher, die elektrische Motorsäge oder einen teuren Laubsauger sieht. Das Gleiche gilt natürlich auch für Fahrräder, Kinderspielzeug oder Ihren geliebten Gasgrill! Und Ihr Werkzeug sollten Sie ebenfalls gut verschließen. Oder möchten Sie, dass der Einbrecher damit bei Ihnen einbricht?

Teure Dekoration: schön, gut und einladend
Der edle Chrom-Briefkasten, die teure Solarleuchte im Vorgarten, das Windspiel vom Designer … Alles Dinge, die nicht einfach „im Vorbeigehen“ verschwinden dürfen. Mit anderen Worten: Sorgen Sie für festen Halt und sichere Verschraubungen bei den Dingen, die Ihnen lieb und anderen teuer sind.

Energie macht erfinderisch
Gut gefüllte Heizöltanks und andere größere Treibstoff-Sammlungen sind wertvolle Bestände, die Sie vor fremden Fingern schützen sollten. Es gibt zum Beispiel Diebe, die sich auf das Abpumpen von Öltanks spezialisiert haben. Hier hilft eine Öltanksicherung.

Drei Beispiel dafür, dass Irrtümer schlechte Berater sind

  • "Tagsüber wird garantiert nicht eingebrochen."
    Falsch!
    Einbrecher sind nicht automatisch Nachtarbeiter. Zum Beispiel werden sie in Wohngebieten oder Wohnhäusern mit vielen berufstätigen Menschen überwiegend tagsüber aktiv.
  • "Nur Wohnungen im Erdgeschoss sind gefährdet."
    Falsch!
    Gerade bei Mehrfamilienhäusern wird überwiegend in die oberen Wohnungen eingebrochen. Weil es dort oben viel weniger "Publikumsverkehr" im Treppenhaus gibt.
  • "Gegen Einbrecher kann man ohnehin nichts machen."
    Falsch!
    In der Regel sind es Gelegenheitsdiebe, die bei Ihnen einbrechen wollen. Und denen können Sie mit gängigen Sicherheitsmaßnahmen die Lust am Bruch nehmen. Je länger ein Einbrecher braucht, um überhaupt ins Haus oder in die Wohnung zu gelangen, desto größer wird das Risiko. Auch für Profis. Gut ein Drittel aller Einbruchsversuche scheitern, wenn sicherheitstechnische Einrichtungen vorhanden sind. Manchmal reichen schon einfache Vorkehrungen, und die Einbrecher ergreifen die Flucht.


 

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