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Schneelast

Schneedruck und Lawinen

So entsteht Schneedruck

Langanhaltende Schneefälle führen zu einer schweren Schneelast. Vor allem auf Hausdächern kann die Last des Schnees verheerende Folgen haben. In manchen Regionen Deutschlands kommt es immer wieder zu Verformungen, Rissen und Einstürzen, weil das Dach die Schneelasten nicht mehr trägt. Dabei kann eine zehn Zentimeter dicke Schneeschicht – abhängig vom Grad der Vereisung und dem Wassergehalt – mehr als 100 Kilogramm pro Quadratmeter wiegen.

Gefährdet ist grundsätzlich jeder – denn übermäßiger Schneefall ist überall in Deutschland möglich.


Versicherungsschutz

In der normalen Wohngebäudeversicherung ist Schneedruck nicht versichert. Eine Erweiterung der Police auf „Weitere Naturgefahren“ ist daher notwendig, um gegen die Schäden durch Schneelast und Schneedruck ausreichend versichert zu sein. Auch für Mieter ist dieser zusätzliche Einschluss für den persönlichen Hausrat relevant. Der Einschluss „Weitere Naturgefahren“ bietet darüber hinaus auch Schutz für Schäden durch Überschwemmungen, Rückstau, Erdbeben, Erdsenkung, Erdrutsch, Lawinen und Vulkanausbruch.

Tipps
  • Wer unsicher ist, ob das Dach die Lasten noch trägt, sollte einen örtlichen Dachdecker-Innungsbetrieb oder die Feuerwehr fragen.
  • Haus- und Wohnungsbesitzer sollten nicht selbst auf das Dach klettern und in Eigenregie versuchen, die Schneeschichten vom Giebel zu schaufeln, sondern Fachleute beauftragen.
  • Wer ein Flachdach hat, ist besonders gefährdet, und sollte sich vor allem in schneereichen Regionen um Vorsorge und ausreichenden Versicherungsschutz kümmern.
  • Durch die Schneelasten können auch sogenannte Dachlawinen entstehen. Diese sind im Schutz der „Weiteren Naturgefahren“ enthalten. Bei Bedarf sollten Haken, Balken oder Gitter am Gebäudedach angebracht werden - sie können die Schneemassen auffangen.

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